In den kommenden Wochen führt Google neue Funktionen ein, die helfen sollen, neue Kunden zu gewinnen, die Leistung seiner Google Ads Kampagnen besser zu verstehen/verbessern und Smart Shopping-Kampagnen mit nur einem Klick zu aktualisieren.
Fokus auf Neukundengewinnung
Performance Max Funktion optimiert die Ergebnisse auf der Grundlage der Konversionsziele und sucht nach den Konversionsmöglichkeiten mit dem höchsten ROI – unabhängig vom Kanal. Das neue Kundenakquisitionsziel in Performance Max wird in den nächsten Wochen für alle Werbetreibenden eingeführt, die Leads generieren oder Online-Verkäufe steigern möchten. Dieses Ziel war bisher nur für Einzelhändler verfügbar und wird nun auf weitere Werbeziele in Performance Max ausgeweitet.
Mit diesem Ziel kann man entweder mehr für neue Kunden im Vergleich zu bestehenden Kunden bieten oder die Optimierungen nur auf neue Kunden konzentrieren und dabei seine Kosteneffizienz beibehalten. Zudem bieten sich flexiblere Möglichkeiten, neue Kunden zu identifizieren, wie z. B. die Bereitstellung Ihrer eigenen First-Party-Daten über Customer Match-Listen, die Einrichtung von Conversion-Tags und die Verwendung der automatischen Erkennungsmethode von Google.
Kampagnen mit hilfreichen Einblicken steuern
Die Seite „Einblicke“ hilft dabei, automatisierte Entscheidungen zu verstehen und Hebel zu finden, mit denen man die Ergebnisse von Kampagnen verbessern kann. So kann man zukünftig unter „Einblicke“ die Verbraucherinteressen für alle Inserenten einsehen, welche dabei helfen, Suchthemen zu entdecken, die zu Konversionen führen.
Zwei neue Arten von Einblicken werden für Performance Max eingeführt
Mit Asset Audience Insights erhält man einen Überblick, wie Text-, Bild- und Video-Assets bei bestimmten Kundensegmenten ankommen.
Mit den diagnostic Insights erhält man eine Momentaufnahme der offenen Einrichtungsprobleme, die das Ausspielen von Anzeigen in den Suchergebnissen verhindern. Jedes Problem wird mit Vorschlägen zur Lösung versehen, damit Kampagnen schnell und einfach zum Laufen gebracht werden können. Werden z. B. Kreativ-Assets abgelehnt, wird man automatisch aufgefordert, diese zu korrigieren, damit man keine Konversionsmöglichkeit verpassen.